Die vierteljährlich erscheinende Schriftenreihe beleuchtet eingehend ein besonderes Thema und greift dabei aktuelle Diskussionen aus anderen Disziplinen für den Architektur- und Stadtdiskurs auf. Gegründet 1967 im Geiste der emanzipativen Selbstaufklärung, liegt der Schwerpunkt von ARCH+ auf der kritischen Reflexion des gesellschaftlichen Anspruchs der gebauten Umwelt.