Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen. Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritischliebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit… und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe.
Paolo di Paolo (Rom, 1983) gehörte 2003 zu den Finalisten des Premio Italo Calvino per l’inedito und des Premio Campiello Giovani. Seine Romane Raccontami la notte in cui sono nato (2008), Dove eravate tutti (2001, Premio Mondello und Super Premio Vittorini), Mandami tanta vita (2013, Premio Salerno Libro d’Europa, Premio Fiesole Narrativa und Finalist des Premio Strega), sowie Una storia quasi d’amore (2016) sind alle bei Feltrinelli erschienen. Darüber hinaus veröffentlichte er unter anderem die Kinderbücher La mucca volante (2014, Finalist Premio Strega Ragazze e Ragazzi) und Giacomo il signor bambino (2015, Premio Rodari). Etliche seiner Werke wurden in verschiedene europäische Sprachen übersetzt.
Nonsolo Verlag | |
Paolo Di Paolo | |
Fast nur eine Liebesgeschichte | |
Softcover, kartoniert | |
200 Seiten | |
Format | 21 x 13,5 cm |
Preis | 19,90 EUR |
ISBN | 978-3-947767-02-1 |
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