Die Ethik des Yoga und die Ideologie des Nationalsozialismus scheinen einander auszuschließen wie Licht und Finsternis. Doch die hier größtenteils erstmals vorgelegten Forschungsergebnisse zeigen etwas anderes. Sie dokumentieren auf eindrucksvolle Weise die Rolle des Yoga im Nationalsozialismus; untersucht werden sowohl die gegenseitige Beeinflussung und die konkreten Berührungspunkte als auch die Kontraste. Folgende Aspekte werden u. a. erörtert:
Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor fundiert und aufschlussreich, mit zahlreichen Belegen und bisher unveröffentlichtem Fotomaterial. Eine relevante und in den Ergebnissen überraschende Studie, die bislang unbekannte historische Aspekte aufzeigt.
Mathias Tietke, in Berlin lebender Fachjournalist mit den Schwerpunkten Yoga, Indien und Filmkunst, zudem Sachbuchautor und redaktioneller Mitarbeiter der Fachzeitschrift „Deutsches Yoga-Forum“, seit 1998 Yoga-Lehrer BDY/EYU.
Verlag Ludwig | |
Mathias Tietke | |
Yoga im Nationalsozialismus. Konzepte, Kontraste, Konsequenzen | |
Broschur | |
240 Seiten | |
Format | 14,8 x 21 cm |
Preis | 24,90 EUR |
ISBN | 978-3-86935-013-4 |